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Insider wissen, dass die Herstellung der perfekten Zigarre bis zu zwanzig Jahre dauern kann. Mit der Flor de Selva Colección Aniversario Nº20 wird der Raucher auf eine aromatische Reise in eine lebendige Landschaft, exotische Orte und eine Rückkehr in die Zeit, in der Maya-Götter und -Männer ihr Leben durch das Rauchen von Tabakblättern bereicherten. Den Aficionado erwarten Nuancen von Leder, dunkler Schokolade, geröstetem Kaffee und ein Hauch weissen Pfeffer harmonieren mit feinen, süsslichen Akzenten, die an Akazienhonig erinnern.
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Halb französischer, halb honduranischer Abstammung, gründete Maya Selva 1994 das Unternehmen Flor de Selva, um honduranischen Tabak in ganz Europa bekannt zu machen. «Flor de Selva», in reiner Handarbeit hergestellte Zigarren aus Honduras, wurde 1994 gleichzeitig auf den französischen und deutschen Markt gebracht. Diese relativ neue Zigarre ist heute schon ein Klassiker. Sie sind perfekt gerollt und bestechen durch ihren eigenständigen Charakter: Ein Tabak mit einem erdig-holzigen Geschmack und zartfruchtigen Untertönen, die der Zigarre Flor de Selva ihre unverwechselbare Note verleiht.
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Halb französischer, halb honduranischer Abstammung, gründete Maya Selva 1994 das Unternehmen Flor de Selva, um honduranischen Tabak in ganz Europa bekannt zu machen. «Flor de Selva», in reiner Handarbeit hergestellte Zigarren aus Honduras, wurde 1994 gleichzeitig auf den französischen und deutschen Markt gebracht. Diese relativ neue Zigarre ist heute schon ein Klassiker. Sie sind perfekt gerollt und bestechen durch ihren eigenständigen Charakter: Ein Tabak mit einem erdig-holzigen Geschmack und zartfruchtigen Untertönen, die der Zigarre Flor de Selva ihre unverwechselbare Note verleiht.
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Dieser Sampler beinhaltet 3 Zigarren:
- Flor de Selva Classic Toro
- Flor de Selva Maduro Toro
- Flor de Selva N° 20 Toro
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Halb französischer, halb honduranischer Abstammung, gründete Maya Selva 1994 das Unternehmen Flor de Selva, um honduranischen Tabak in ganz Europa bekannt zu machen. «Flor de Selva», in reiner Handarbeit hergestellte Zigarren aus Honduras, wurde 1994 gleichzeitig auf den französischen und deutschen Markt gebracht. Diese relativ neue Zigarre ist heute schon ein Klassiker. Sie sind perfekt gerollt und bestechen durch ihren eigenständigen Charakter: Ein Tabak mit einem erdig-holzigen Geschmack und zartfruchtigen Untertönen, die der Zigarre Flor de Selva ihre unverwechselbare Note verleiht.
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Halb französischer, halb honduranischer Abstammung, gründete Maya Selva 1994 das Unternehmen Flor de Selva, um honduranischen Tabak in ganz Europa bekannt zu machen. «Flor de Selva», in reiner Handarbeit hergestellte Zigarren aus Honduras, wurde 1994 gleichzeitig auf den französischen und deutschen Markt gebracht. Diese relativ neue Zigarre ist heute schon ein Klassiker. Sie sind perfekt gerollt und bestechen durch ihren eigenständigen Charakter: Ein Tabak mit einem erdig-holzigen Geschmack und zartfruchtigen Untertönen, die der Zigarre Flor de Selva ihre unverwechselbare Note verleiht.
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Nicht auf LagerUnsere zwei Special Editionen von Gilbert de Montsalvat welche lediglich in einer limitierten Auflage einmal pro Jahr in der Dominikanischen Republik produziert werden. Die Dominikan Style ist leicht und ausgewogen im Geschmack und ein sehr schönes Raucherlebnis
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Nicht auf LagerUnsere zwei Special Editionen von Gilbert de Montsalvat welche lediglich in einer limitierten Auflage einmal pro Jahr in der Dominikanischen Republik produziert werden. Bei der Revolution Style (Special Edition) dringt der Geist von kubanischen Tabak durch. Intensive Aromen und ein sehr schönes Raucherlebnis
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Generell gesagt, ist das Portfolio von Drew Estate immer etwas Spezielles. Das hat auch viel zu tun mit der Herkunft des Brands. Besonders diese Zigarre Kentucky Fire Cured könnte nicht spezieller sein. Geschmacklich gab es noch keine Zigarre wie diese. Der grösste Unterschied der Kentucky Fire Cured ist die Verwendung von Virginia und Kentucky Tabak welcher über Feuer getrocknet wurde. Während normaler Tabak luftgetrocknet ist, wird dieser Tabak in speziellen Scheunen getrocknet. So wird der Tabak etwas rauchig und bekommt eine schöne Tabak-Süsse welcher für ein einmaliges Raucherlebnis sorgt. Leichte Noten von Eiche, Hickory und Ahorn-Süsse sind die Folge dieser Verarbeitung. Diese Tabakblätter werden zusammen mit Tabak von Nicaragua und Brasilien verarbeitet und werden von einem San Andres Maduro Blatt umfasst. Das entstandene Produkt ist wie kein anderes auf dem Markt.
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Diese Zigarren werden seit 2010 von Ashton in Nicaragua produziert und sind bereits legendär. Mit über 25 Jahren Erfahrung mit dominikanischen Zigarren betritt Ashton mit dieser Zigarre neues Terrain und beweist ihre Gabe grossartige Zigarren zu kreieren. Nur die besten Meister-Torcedores fertigen eine limitierte Anzahl La Aroma del Caribe, damit die aussergewöhnliche Qualität gewährleistet werden kann. Dem Aficionado präsentieren sich vollmundige und reichhaltige Aromen eine sehr komplexe Zigarre für den erfahreren Connaisseur. Die La Aroma del Caribe wurde mit der begehrten Cigar Trophy 2011 in der Kategorie Best Brand 2011/Nicaragua ausgezeichnet.
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Eine wichtige Rolle beim Tabakanbau spielen die Winde, auch wenn diese generell gesehen nicht als wesentlich angesehen werden. Die Griechen, selbst Genies, verstanden auch die Bedeutung des Windes.
Der kollektive Name ihrer Windgötter ist Anemoi. Der Nordwind wurde Boreas genannt, der Südwind wurde Notus, der Ostwind wurde Eurus getauft, und Zephyrus war dem Westwind vorbehalten. Die Richtung jedes Windes gab den Griechen eine Vorstellung davon, ob sie eine gute Ernte erwarten oder sich auf eine schlechte Jahreszeit einstellen sollten. La Galera hielten es für angemessen, diesen allgegenwärtigen Kräften unseren Respekt zu erweisen. Die Dominikanische Republik ist keine Ausnahme vom Einfluss dieser Winde. La Galera hat Boreas, Notus, Eurus und Zephyrus im natürlichen Lebensraum des Tabaks untersucht.
Der Rauchverlauf dieser mittel bis kräftigen Zigarre beginnt angenehm leicht. Nach und nach entwickelt sich die Zigarre zum geschmacklichen Höhepunkt. Sie bietet Aromen von Kaffee, Nuss und Erde, welche mit ledrigen, holzigen und pfeffrigen Geschmacksnoten untermalt werden.
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La Galera – dies ist das Herzstück einer jeden Zigarrenmanufaktur. In diesem Raum befinden sich die besten Roller mit der meisten Erfahrung welche die besten Tabake zu den hochwertigsten Zigarren verarbeiten. Die Zigarren der Marke La Galera werden in der Dominikanischen Republik von Hand gerollt. Umhült wird diese Zigarre von einem Connecticut Deckblatt aus Ecuador.
In der Einlage verwendet der Macher Jochy Blanco auserlesene Tabake aus der Dominikanischen Republik. Das Umblatt, ein Piloto Cubano, stammt ebenfalls aus der Dominikanischen Republik.
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Die La Galera Habano Zigarren zeichnen sich durch das Deckblatt Habano-Ecuador aus. Auch in dieser Zigarren-Serie legt Jochy Blanco grossen Wert auf erstklassige Tabake und eine hochwertige Verarbeitung. Die Einlage besteht aus unterschiedlichen dominikanischen Tabaken. Enthalten sind Piloto Cubano, Criollo 98 und Pelo de Oro. Das Umblatt der La Galera Habano ist ein Dominican Corojo. Umhüllt wird die Zigarre von einem Connecticut Deckblatt aus Ecuador.
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Für den Blend der La Galera Imperial Jade entschied sich Jose “Jochy” Blanco für das schwer erhältliche und extrem begehrte Deckblatt aus Kamerun, Afrika. Es ist das erste Mal, dass er ein Kamerun-Deckblatt für eine La Galera-Zigarre verwendet. Das Deckblatt ist bekannt für seine Geschmeidigkeit, seine Schönheit und seinen Geschmack, jedoch ist es ein dünnes und eher steifes Tabak-Blatt, was die Verarbeitung erschwert. Doch das hat Jochy und seine erfahrenen Roller nicht davon abgehalten, eine erstklassige Zigarre zu kreieren.
Die rote Chilischote ist eines der Aromen, welche aus dieser Zigarre heraussticht, und obwohl es sich nicht um eine pfeffrige Zigarre handelt. Dies ist ein guter Hinweis darauf, dass das Kamerun Deckblatt zum Aroma-Profil der Zigarre beiträgt. Im Verlauf gesellt sich eine initial versteckte Süsse dazu. Die cremigen und erdigen Aromen sind über die gesamte Rauchdauer eher unterschwellig vorhanden.
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Für den Blend der La Galera Imperial Jade entschied sich Jose “Jochy” Blanco für das schwer erhältliche und extrem begehrte Deckblatt aus Kamerun, Afrika. Es ist das erste Mal, dass er ein Kamerun-Deckblatt für eine La Galera-Zigarre verwendet. Das Deckblatt ist bekannt für seine Geschmeidigkeit, seine Schönheit und seinen Geschmack, jedoch ist es ein dünnes und eher steifes Tabak-Blatt, was die Verarbeitung erschwert. Doch das hat Jochy und seine erfahrenen Roller nicht davon abgehalten, eine erstklassige Zigarre zu kreieren.
Die rote Chilischote ist eines der Aromen, welche aus dieser Zigarre heraussticht, und obwohl es sich nicht um eine pfeffrige Zigarre handelt. Dies ist ein guter Hinweis darauf, dass das Kamerun Deckblatt zum Aroma-Profil der Zigarre beiträgt. Im Verlauf gesellt sich eine initial versteckte Süsse dazu. Die cremigen und erdigen Aromen sind über die gesamte Rauchdauer eher unterschwellig vorhanden.
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Nicht auf LagerEine kräftige Zigarre mit einem kräftig dumpfen, nussigen Aroma. Ein sehr dunkles und öliges Arapiraca-Deckblatt rundet zu einem perfekten Maduro ab.
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Nicht auf LagerMit Larutan bringt Drew Estate eine Marke auf den hiesigen Markt, welche früher unter Natural bekannt war. Es handelt sich um mild aromatische Zigarren mit Noten von Kaffee, Mokka und Karamel, welche sich durch ihre Milde auch für Neulinge bestens eignen. In dieser Zigarrenlinie werden unterschiedliche Deckblätter für die verschiedenen Formate verwendet. Die dunklen, öligen Zigarren sind Longfiller mit Tabaken aus der Dominikanischen Republik mit einem San Andreas Negro Deckblatt, und bei den helleren Zigarren handelt es sich um sweetened Mixedfiller Zigarren mit einer Einlage aus Haiti-, Syrien-, Türkei-, Mexico und St. James Parish Tabaken, welche perfekt durch das Kamerun-Deckblatt vervollständigt werden.
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Nicht auf LagerDie Liga Privada No. 9 von Drew Estate wurde ursprünglich im Jahre 2005 für den damaligen Chef von Drew Estate, Steve Saka hergestellt. Angangs war es nie die Absicht, diese Zigarren regulär zu verkaufen. Als der Hersteller jedoch einige Probezigarren an Kunden und Freunde herausgab, wollten diese unbedingt mehr davon. 2007 wurde diese Zigarre erstmals an der IPCPR vorgestellt. Der erste Teil des Namens bedeutet im Spanischen soviel wie persönliche Mischung. Die Nummer 9 bedeutet, dass es sich hierbei um das 9. Testexemplar (9-A2X) der Test-Blends handelt. Diese Bezeichnung war für die Banderole natürlich zu lang. Das Deckblatt ist ein sehr dunkles, oscuro Connecticut Broadleaf von den USA, welches für mindestens 18 Monate gereift wird. Als Umblatt wird ein brasilianisches Blatt aus der Region Mata Fina verwendet. Die Einlage besteht aus 7 verschiedenen Tabaken von Honduras und Nicaragua. In der Fabrik von Drew Estate werden diese Zigarren von lediglich vier Rollerteams hergestellt. Da jedes Team maximal 250 Zigarren produzieren darf, werden täglich nicht mehr als 1000 Zigarren produziert. Nach der Rollung werden die Zigarren für mindestens ein weiteres Jahr gereift. Die No. 9 ist vielleicht eine der besten Zigarren die es zu kaufen gibt. Es sind vollmundige Zigarren, die mit herzhaften, erdigen Aromen vollgepackt sind. Hinzu kommen leichte Noten von Kaffee. Insgesamt sehr komplex und sättigend, definitiv nicht geeignet für Anfänger! Das besonders Schöne an dieser Linie ist, dass man vom Geschmack und ihrer Stärke nicht merklich wahr nimmt, sondern dass die Komplexität angenehm weich verpackt ist.
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Nicht auf LagerDie Liga Privada No. 9 von Drew Estate wurde ursprünglich im Jahre 2005 für den damaligen Chef von Drew Estate, Steve Saka hergestellt. Angangs war es nie die Absicht, diese Zigarren regulär zu verkaufen. Als der Hersteller jedoch einige Probezigarren an Kunden und Freunde herausgab, wollten diese unbedingt mehr davon. 2007 wurde diese Zigarre erstmals an der IPCPR vorgestellt. Der erste Teil des Namens bedeutet im Spanischen soviel wie persönliche Mischung. Die Nummer 9 bedeutet, dass es sich hierbei um das 9. Testexemplar (9-A2X) der Test-Blends handelt. Diese Bezeichnung war für die Banderole natürlich zu lang. Das Deckblatt ist ein sehr dunkles, oscuro Connecticut Broadleaf von den USA, welches für mindestens 18 Monate gereift wird. Als Umblatt wird ein brasilianisches Blatt aus der Region Mata Fina verwendet. Die Einlage besteht aus 7 verschiedenen Tabaken von Honduras und Nicaragua. In der Fabrik von Drew Estate werden diese Zigarren von lediglich vier Rollerteams hergestellt. Da jedes Team maximal 250 Zigarren produzieren darf, werden täglich nicht mehr als 1000 Zigarren produziert. Nach der Rollung werden die Zigarren für mindestens ein weiteres Jahr gereift. Die No. 9 ist vielleicht eine der besten Zigarren die es zu kaufen gibt. Es sind vollmundige Zigarren, die mit herzhaften, erdigen Aromen vollgepackt sind. Hinzu kommen leichte Noten von Kaffee. Insgesamt sehr komplex und sättigend, definitiv nicht geeignet für Anfänger! Das besonders Schöne an dieser Linie ist, dass man vom Geschmack und ihrer Stärke nicht merklich wahr nimmt, sondern dass die Komplexität angenehm weich verpackt ist.