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Die Alec Bradley Connecticut wurde an der IPCRP Trade Show 2012 erstmals präsentiert und sorgte sofort für Gesprächsstoff. Das goldbraune Deckblatt welches praktisch frei von Adern ist gibt dieser Zigarre ihr wunderschönes Äusseres. Einmal angezündet entfaltet sich eine Mischung von klassischen und modernen Connecticut-Shade Merkmalen. Die klassisch milde Stärke vereint sich mit einem modernen vollen Aroma wodurch die Alec Bradley mit der Connecticut-Linie eine zeitgenössische Variante eines altbekannten Deckblatts bietet.
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Die Alec Bradley Connecticut wurde an der IPCRP Trade Show 2012 erstmals präsentiert und sorgte sofort für Gesprächsstoff. Das goldbraune Deckblatt welches praktisch frei von Adern ist gibt dieser Zigarre ihr wunderschönes Äusseres. Einmal angezündet entfaltet sich eine Mischung von klassischen und modernen Connecticut-Shade Merkmalen. Die klassisch milde Stärke vereint sich mit einem modernen vollen Aroma wodurch die Alec Bradley mit der Connecticut-Linie eine zeitgenössische Variante eines altbekannten Deckblatts bietet.
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Die Alec Bradley Connecticut wurde an der IPCRP Trade Show 2012 erstmals präsentiert und sorgte sofort für Gesprächsstoff. Das goldbraune Deckblatt welches praktisch frei von Adern ist gibt dieser Zigarre ihr wunderschönes Äusseres. Einmal angezündet entfaltet sich eine Mischung von klassischen und modernen Connecticut-Shade Merkmalen. Die klassisch milde Stärke vereint sich mit einem modernen vollen Aroma wodurch die Alec Bradley mit der Connecticut-Linie eine zeitgenössische Variante eines altbekannten Deckblatts bietet.
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Nicht auf LagerDie milde Zigarre von Balmoral bietet ein cremiges Raucherlebnis mit komplexen Noten von Vanille, geröstetem Karamell und weissem Pfeffer, die mit einer weichen, natürlichen Süsse endet. Mit dieser neuen Linie kompletiert Balmoral den Balmoral Anejo XO Brand. Von eher mild bis eher kräftig ist jetzt alles vorhanden und jeder Aficionado findet die für ihn passende Zigarre.
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Nicht auf LagerDie milde Zigarre von Balmoral bietet ein cremiges Raucherlebnis mit komplexen Noten von Vanille, geröstetem Karamell und weissem Pfeffer, die mit einer weichen, natürlichen Süsse endet. Mit dieser neuen Linie kompletiert Balmoral den Balmoral Anejo XO Brand. Von eher mild bis eher kräftig ist jetzt alles vorhanden und jeder Aficionado findet die für ihn passende Zigarre.
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Nicht auf LagerDie milde Zigarre von Balmoral bietet ein cremiges Raucherlebnis mit komplexen Noten von Vanille, geröstetem Karamell und weissem Pfeffer, die mit einer weichen, natürlichen Süsse endet. Mit dieser neuen Linie kompletiert Balmoral den Balmoral Anejo XO Brand. Von eher mild bis eher kräftig ist jetzt alles vorhanden und jeder Aficionado findet die für ihn passende Zigarre.
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Nicht auf LagerDie milde Zigarre von Balmoral bietet ein cremiges Raucherlebnis mit komplexen Noten von Vanille, geröstetem Karamell und weissem Pfeffer, die mit einer weichen, natürlichen Süsse endet. Mit dieser neuen Linie kompletiert Balmoral den Balmoral Anejo XO Brand. Von eher mild bis eher kräftig ist jetzt alles vorhanden und jeder Aficionado findet die für ihn passende Zigarre.
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Die EPC Pledge ist eine Linie der Perez-Carillo Serie. Sie folgt auf die Encore (Zigarre des Jahres 2018) und die La Historia. Nach 6 Monaten des Blendens und Testens durch Ernesto Perez-Carillo, fand er endlich das Aromaprofil was er gesucht hat. Die Pledge beschreibt den Fortschritt von der Handwerklichen Kunst von Ernesto über die Jahre. Es ist ein Versprechen von Ernesto gegenüber dem Zigarren-Liebhaber und markiert einen weiteren Meilenstein. In einem ersten Schritt kommt die Pledge in zwei Formaten auf den Markt. Weitere Formate werden laut Ernesto in Zukunft dazu stossen, sobald der Blend seinen Ansprüchen genügt.
Die EPC Pledge ist eine box-pressed Zigarre welche aus einem Connecticut Havana Deckblatt aus den USA, einem Umblatt aus Ecuador und der Einlage aus Nicaragua besteht.
Das Ergebnis ist eine vollmundige Zigarre. Sie bietet Geschmacksnoten von dunkler Schokolade, Melasse, Lakritze und etwas Pfeffer.
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Die EPC Pledge ist eine Linie der Perez-Carillo Serie. Sie folgt auf die Encore (Zigarre des Jahres 2018) und die La Historia. Nach 6 Monaten des Blendens und Testens durch Ernesto Perez-Carillo, fand er endlich das Aromaprofil was er gesucht hat. Die Pledge beschreibt den Fortschritt von der Handwerklichen Kunst von Ernesto über die Jahre. Es ist ein Versprechen von Ernesto gegenüber dem Zigarren-Liebhaber und markiert einen weiteren Meilenstein. In einem ersten Schritt kommt die Pledge in zwei Formaten auf den Markt. Weitere Formate werden laut Ernesto in Zukunft dazu stossen, sobald der Blend seinen Ansprüchen genügt.
Die EPC Pledge ist eine box-pressed Zigarre welche aus einem Connecticut Havana Deckblatt aus den USA, einem Umblatt aus Ecuador und der Einlage aus Nicaragua besteht.
Das Ergebnis ist eine vollmundige Zigarre. Sie bietet Geschmacksnoten von dunkler Schokolade, Melasse, Lakritze und etwas Pfeffer.
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Eine wichtige Rolle beim Tabakanbau spielen die Winde, auch wenn diese generell gesehen nicht als wesentlich angesehen werden. Die Griechen, selbst Genies, verstanden auch die Bedeutung des Windes.
Der kollektive Name ihrer Windgötter ist Anemoi. Der Nordwind wurde Boreas genannt, der Südwind wurde Notus, der Ostwind wurde Eurus getauft, und Zephyrus war dem Westwind vorbehalten. Die Richtung jedes Windes gab den Griechen eine Vorstellung davon, ob sie eine gute Ernte erwarten oder sich auf eine schlechte Jahreszeit einstellen sollten. La Galera hielten es für angemessen, diesen allgegenwärtigen Kräften unseren Respekt zu erweisen. Die Dominikanische Republik ist keine Ausnahme vom Einfluss dieser Winde. La Galera hat Boreas, Notus, Eurus und Zephyrus im natürlichen Lebensraum des Tabaks untersucht.
Der Rauchverlauf dieser mittel bis kräftigen Zigarre beginnt angenehm leicht. Nach und nach entwickelt sich die Zigarre zum geschmacklichen Höhepunkt. Sie bietet Aromen von Kaffee, Nuss und Erde, welche mit ledrigen, holzigen und pfeffrigen Geschmacksnoten untermalt werden.
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Eine wichtige Rolle beim Tabakanbau spielen die Winde, auch wenn diese generell gesehen nicht als wesentlich angesehen werden. Die Griechen, selbst Genies, verstanden auch die Bedeutung des Windes.
Der kollektive Name ihrer Windgötter ist Anemoi. Der Nordwind wurde Boreas genannt, der Südwind wurde Notus, der Ostwind wurde Eurus getauft, und Zephyrus war dem Westwind vorbehalten. Die Richtung jedes Windes gab den Griechen eine Vorstellung davon, ob sie eine gute Ernte erwarten oder sich auf eine schlechte Jahreszeit einstellen sollten. La Galera hielten es für angemessen, diesen allgegenwärtigen Kräften unseren Respekt zu erweisen. Die Dominikanische Republik ist keine Ausnahme vom Einfluss dieser Winde. La Galera hat Boreas, Notus, Eurus und Zephyrus im natürlichen Lebensraum des Tabaks untersucht.
Der Rauchverlauf dieser mittel bis kräftigen Zigarre beginnt angenehm leicht. Nach und nach entwickelt sich die Zigarre zum geschmacklichen Höhepunkt. Sie bietet Aromen von Kaffee, Nuss und Erde, welche mit ledrigen, holzigen und pfeffrigen Geschmacksnoten untermalt werden.
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Eine wichtige Rolle beim Tabakanbau spielen die Winde, auch wenn diese generell gesehen nicht als wesentlich angesehen werden. Die Griechen, selbst Genies, verstanden auch die Bedeutung des Windes.
Der kollektive Name ihrer Windgötter ist Anemoi. Der Nordwind wurde Boreas genannt, der Südwind wurde Notus, der Ostwind wurde Eurus getauft, und Zephyrus war dem Westwind vorbehalten. Die Richtung jedes Windes gab den Griechen eine Vorstellung davon, ob sie eine gute Ernte erwarten oder sich auf eine schlechte Jahreszeit einstellen sollten. La Galera hielten es für angemessen, diesen allgegenwärtigen Kräften unseren Respekt zu erweisen. Die Dominikanische Republik ist keine Ausnahme vom Einfluss dieser Winde. La Galera hat Boreas, Notus, Eurus und Zephyrus im natürlichen Lebensraum des Tabaks untersucht.
Der Rauchverlauf dieser mittel bis kräftigen Zigarre beginnt angenehm leicht. Nach und nach entwickelt sich die Zigarre zum geschmacklichen Höhepunkt. Sie bietet Aromen von Kaffee, Nuss und Erde, welche mit ledrigen, holzigen und pfeffrigen Geschmacksnoten untermalt werden.
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Eine wichtige Rolle beim Tabakanbau spielen die Winde, auch wenn diese generell gesehen nicht als wesentlich angesehen werden. Die Griechen, selbst Genies, verstanden auch die Bedeutung des Windes.
Der kollektive Name ihrer Windgötter ist Anemoi. Der Nordwind wurde Boreas genannt, der Südwind wurde Notus, der Ostwind wurde Eurus getauft, und Zephyrus war dem Westwind vorbehalten. Die Richtung jedes Windes gab den Griechen eine Vorstellung davon, ob sie eine gute Ernte erwarten oder sich auf eine schlechte Jahreszeit einstellen sollten. La Galera hielten es für angemessen, diesen allgegenwärtigen Kräften unseren Respekt zu erweisen. Die Dominikanische Republik ist keine Ausnahme vom Einfluss dieser Winde. La Galera hat Boreas, Notus, Eurus und Zephyrus im natürlichen Lebensraum des Tabaks untersucht.
Der Rauchverlauf dieser mittel bis kräftigen Zigarre beginnt angenehm leicht. Nach und nach entwickelt sich die Zigarre zum geschmacklichen Höhepunkt. Sie bietet Aromen von Kaffee, Nuss und Erde, welche mit ledrigen, holzigen und pfeffrigen Geschmacksnoten untermalt werden.
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Eine wichtige Rolle beim Tabakanbau spielen die Winde, auch wenn diese generell gesehen nicht als wesentlich angesehen werden. Die Griechen, selbst Genies, verstanden auch die Bedeutung des Windes.
Der kollektive Name ihrer Windgötter ist Anemoi. Der Nordwind wurde Boreas genannt, der Südwind wurde Notus, der Ostwind wurde Eurus getauft, und Zephyrus war dem Westwind vorbehalten. Die Richtung jedes Windes gab den Griechen eine Vorstellung davon, ob sie eine gute Ernte erwarten oder sich auf eine schlechte Jahreszeit einstellen sollten. La Galera hielten es für angemessen, diesen allgegenwärtigen Kräften unseren Respekt zu erweisen. Die Dominikanische Republik ist keine Ausnahme vom Einfluss dieser Winde. La Galera hat Boreas, Notus, Eurus und Zephyrus im natürlichen Lebensraum des Tabaks untersucht.
Der Rauchverlauf dieser mittel bis kräftigen Zigarre beginnt angenehm leicht. Nach und nach entwickelt sich die Zigarre zum geschmacklichen Höhepunkt. Sie bietet Aromen von Kaffee, Nuss und Erde, welche mit ledrigen, holzigen und pfeffrigen Geschmacksnoten untermalt werden.
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Nicht auf LagerDie Liga Privada No. 9 von Drew Estate wurde ursprünglich im Jahre 2005 für den damaligen Chef von Drew Estate, Steve Saka hergestellt. Angangs war es nie die Absicht, diese Zigarren regulär zu verkaufen. Als der Hersteller jedoch einige Probezigarren an Kunden und Freunde herausgab, wollten diese unbedingt mehr davon. 2007 wurde diese Zigarre erstmals an der IPCPR vorgestellt. Der erste Teil des Namens bedeutet im Spanischen soviel wie persönliche Mischung. Die Nummer 9 bedeutet, dass es sich hierbei um das 9. Testexemplar (9-A2X) der Test-Blends handelt. Diese Bezeichnung war für die Banderole natürlich zu lang. Das Deckblatt ist ein sehr dunkles, oscuro Connecticut Broadleaf von den USA, welches für mindestens 18 Monate gereift wird. Als Umblatt wird ein brasilianisches Blatt aus der Region Mata Fina verwendet. Die Einlage besteht aus 7 verschiedenen Tabaken von Honduras und Nicaragua. In der Fabrik von Drew Estate werden diese Zigarren von lediglich vier Rollerteams hergestellt. Da jedes Team maximal 250 Zigarren produzieren darf, werden täglich nicht mehr als 1000 Zigarren produziert. Nach der Rollung werden die Zigarren für mindestens ein weiteres Jahr gereift. Die No. 9 ist vielleicht eine der besten Zigarren die es zu kaufen gibt. Es sind vollmundige Zigarren, die mit herzhaften, erdigen Aromen vollgepackt sind. Hinzu kommen leichte Noten von Kaffee. Insgesamt sehr komplex und sättigend, definitiv nicht geeignet für Anfänger! Das besonders Schöne an dieser Linie ist, dass man vom Geschmack und ihrer Stärke nicht merklich wahr nimmt, sondern dass die Komplexität angenehm weich verpackt ist.
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Nicht auf LagerDie Liga Privada No. 9 von Drew Estate wurde ursprünglich im Jahre 2005 für den damaligen Chef von Drew Estate, Steve Saka hergestellt. Angangs war es nie die Absicht, diese Zigarren regulär zu verkaufen. Als der Hersteller jedoch einige Probezigarren an Kunden und Freunde herausgab, wollten diese unbedingt mehr davon. 2007 wurde diese Zigarre erstmals an der IPCPR vorgestellt. Der erste Teil des Namens bedeutet im Spanischen soviel wie persönliche Mischung. Die Nummer 9 bedeutet, dass es sich hierbei um das 9. Testexemplar (9-A2X) der Test-Blends handelt. Diese Bezeichnung war für die Banderole natürlich zu lang. Das Deckblatt ist ein sehr dunkles, oscuro Connecticut Broadleaf von den USA, welches für mindestens 18 Monate gereift wird. Als Umblatt wird ein brasilianisches Blatt aus der Region Mata Fina verwendet. Die Einlage besteht aus 7 verschiedenen Tabaken von Honduras und Nicaragua. In der Fabrik von Drew Estate werden diese Zigarren von lediglich vier Rollerteams hergestellt. Da jedes Team maximal 250 Zigarren produzieren darf, werden täglich nicht mehr als 1000 Zigarren produziert. Nach der Rollung werden die Zigarren für mindestens ein weiteres Jahr gereift. Die No. 9 ist vielleicht eine der besten Zigarren die es zu kaufen gibt. Es sind vollmundige Zigarren, die mit herzhaften, erdigen Aromen vollgepackt sind. Hinzu kommen leichte Noten von Kaffee. Insgesamt sehr komplex und sättigend, definitiv nicht geeignet für Anfänger! Das besonders Schöne an dieser Linie ist, dass man vom Geschmack und ihrer Stärke nicht merklich wahr nimmt, sondern dass die Komplexität angenehm weich verpackt ist.
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Die Liga Privada No. 9 von Drew Estate wurde ursprünglich im Jahre 2005 für den damaligen Chef von Drew Estate, Steve Saka hergestellt. Angangs war es nie die Absicht, diese Zigarren regulär zu verkaufen. Als der Hersteller jedoch einige Probezigarren an Kunden und Freunde herausgab, wollten diese unbedingt mehr davon. 2007 wurde diese Zigarre erstmals an der IPCPR vorgestellt. Der erste Teil des Namens bedeutet im Spanischen soviel wie persönliche Mischung. Die Nummer 9 bedeutet, dass es sich hierbei um das 9. Testexemplar (9-A2X) der Test-Blends handelt. Diese Bezeichnung war für die Banderole natürlich zu lang. Das Deckblatt ist ein sehr dunkles, oscuro Connecticut Broadleaf von den USA, welches für mindestens 18 Monate gereift wird. Als Umblatt wird ein brasilianisches Blatt aus der Region Mata Fina verwendet. Die Einlage besteht aus 7 verschiedenen Tabaken von Honduras und Nicaragua. In der Fabrik von Drew Estate werden diese Zigarren von lediglich vier Rollerteams hergestellt. Da jedes Team maximal 250 Zigarren produzieren darf, werden täglich nicht mehr als 1000 Zigarren produziert. Nach der Rollung werden die Zigarren für mindestens ein weiteres Jahr gereift. Die No. 9 ist vielleicht eine der besten Zigarren die es zu kaufen gibt. Es sind vollmundige Zigarren, die mit herzhaften, erdigen Aromen vollgepackt sind. Hinzu kommen leichte Noten von Kaffee. Insgesamt sehr komplex und sättigend, definitiv nicht geeignet für Anfänger! Das besonders Schöne an dieser Linie ist, dass man vom Geschmack und ihrer Stärke nicht merklich wahr nimmt, sondern dass die Komplexität angenehm weich verpackt ist.
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Die Liga Privada T52 ist eine spannende Weiterentwicklung der Liga Privada Nr.9 von Drew Estate. Die T52 hat ein dunkles und glänzig-öliges Sungrown-Habano Deckblatt aus den USA und beinhaltet ebenfalls 7 verschiedene Füller. Auch diese Zigarre wird nach Vollendung ein weiteres Jahr gelagert im Aging-Room. Die Bewertung von 92 Punkten ist wohl verdient und sehr gerechtfertigt. Genau wie die Liga Privada Nr. 9 werden nur die besten Roller verwendet, um ein perfekt konstruiertes, absolut gleichbleibendes Produkt zu gewährleisten. T52 Produktion ist extrem begrenzt. Beim Geniessen dieser Zigarre werden die Geschmacksnerven verwöhnt mit Aromen von: Zedernholz, Leder, Erde, Gewürzen, schwarzem Pfeffer, kräftiger Espresso – oder besser leicht angebrannter, süsser Mokka und Bitterschokolade. Die Kombination ist schlicht beeindruckend.
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Nicht auf LagerDie Liga Privada No. 9 von Drew Estate wurde ursprünglich im Jahre 2005 für den damaligen Chef von Drew Estate, Steve Saka hergestellt. Angangs war es nie die Absicht, diese Zigarren regulär zu verkaufen. Als der Hersteller jedoch einige Probezigarren an Kunden und Freunde herausgab, wollten diese unbedingt mehr davon. 2007 wurde diese Zigarre erstmals an der IPCPR vorgestellt. Der erste Teil des Namens bedeutet im Spanischen soviel wie persönliche Mischung. Die Nummer 9 bedeutet, dass es sich hierbei um das 9. Testexemplar (9-A2X) der Test-Blends handelt. Diese Bezeichnung war für die Banderole natürlich zu lang. Das Deckblatt ist ein sehr dunkles, oscuro Connecticut Broadleaf von den USA, welches für mindestens 18 Monate gereift wird. Als Umblatt wird ein brasilianisches Blatt aus der Region Mata Fina verwendet. Die Einlage besteht aus 7 verschiedenen Tabaken von Honduras und Nicaragua. In der Fabrik von Drew Estate werden diese Zigarren von lediglich vier Rollerteams hergestellt. Da jedes Team maximal 250 Zigarren produzieren darf, werden täglich nicht mehr als 1000 Zigarren produziert. Nach der Rollung werden die Zigarren für mindestens ein weiteres Jahr gereift. Die No. 9 ist vielleicht eine der besten Zigarren die es zu kaufen gibt. Es sind vollmundige Zigarren, die mit herzhaften, erdigen Aromen vollgepackt sind. Hinzu kommen leichte Noten von Kaffee. Insgesamt sehr komplex und sättigend, definitiv nicht geeignet für Anfänger! Das besonders Schöne an dieser Linie ist, dass man vom Geschmack und ihrer Stärke nicht merklich wahr nimmt, sondern dass die Komplexität angenehm weich verpackt ist.
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Die Liga Privada No. 9 von Drew Estate wurde ursprünglich im Jahre 2005 für den damaligen Chef von Drew Estate, Steve Saka hergestellt. Angangs war es nie die Absicht, diese Zigarren regulär zu verkaufen. Als der Hersteller jedoch einige Probezigarren an Kunden und Freunde herausgab, wollten diese unbedingt mehr davon. 2007 wurde diese Zigarre erstmals an der IPCPR vorgestellt. Der erste Teil des Namens bedeutet im Spanischen soviel wie persönliche Mischung. Die Nummer 9 bedeutet, dass es sich hierbei um das 9. Testexemplar (9-A2X) der Test-Blends handelt. Diese Bezeichnung war für die Banderole natürlich zu lang. Das Deckblatt ist ein sehr dunkles, oscuro Connecticut Broadleaf von den USA, welches für mindestens 18 Monate gereift wird. Als Umblatt wird ein brasilianisches Blatt aus der Region Mata Fina verwendet. Die Einlage besteht aus 7 verschiedenen Tabaken von Honduras und Nicaragua. In der Fabrik von Drew Estate werden diese Zigarren von lediglich vier Rollerteams hergestellt. Da jedes Team maximal 250 Zigarren produzieren darf, werden täglich nicht mehr als 1000 Zigarren produziert. Nach der Rollung werden die Zigarren für mindestens ein weiteres Jahr gereift. Die No. 9 ist vielleicht eine der besten Zigarren die es zu kaufen gibt. Es sind vollmundige Zigarren, die mit herzhaften, erdigen Aromen vollgepackt sind. Hinzu kommen leichte Noten von Kaffee. Insgesamt sehr komplex und sättigend, definitiv nicht geeignet für Anfänger! Das besonders Schöne an dieser Linie ist, dass man vom Geschmack und ihrer Stärke nicht merklich wahr nimmt, sondern dass die Komplexität angenehm weich verpackt ist.



















